Wenn wir über Nachhaltigkeit sprechen, meinen wir oft nur Fair Fashion, Bio-Lebensmittel, Zero-Waste oder Ökostrom. Nachhaltige Möbel kommen einem da erst nach längerem Überlegen in den Sinn. Klar, wir kaufen ja nicht jede Woche einen neuen Schrank und was kann man bei Möbeln schon falsch machen? Einiges! Worauf Du beim Möbelkauf achten und wo Du schöne nachhaltige Möbel kaufen kannst, verraten wir Dir in diesem Artikel.
Inhaltsverzeichnis
In diesen Onlineshops findest Du nachhaltige Möbel
Wir haben Dir hier einige Onlineshops zusammengestellt, bei denen Du nachhaltige Möbel kaufen kannst.
allnatura
Ein echt alter Hase und nicht zu verwechseln mit Biosupermarkt mit nur einem L. Bei Allnatura findest Du nachhaltige Möbel – alles vom Kleiderschrank übers Bett bis hin zum Esstisch und setzt komplett auf ökologische Materialien. Dein Möbelstück wird auch erst produziert, wenn Du es bestellst – das erklärt die langen Lieferzeiten. Dadurch entfällt natürlich die Lagerung, was Naturprodukte allgemein nicht mögen. Hergestellt wird der Großteil in Deutschland oder der EU. Aber auch aus Asien gibt es Zulieferer. Seit Neuem hat Allnatura auch eine Peta Approved Zertifizierung für vegane Produkte.
Room in a Box
Einen komplett anderen Ansatz verfolgt Room in a Box. Hier gibt es Möbel aus Pappe. Klingt komisch, ist aber so. 70 % der Wellpappe ist recycelt und damit ein sehr nachhaltiges Material. Natürlich sind die Möbel auch irre leicht, aber dennoch sehr stabil und langlebig. So ein Bett oder Regal muss ja was aushalten können und das verspricht der Hersteller aus Berlin und sogar, Flüssigkeiten hält das Kraftpapier stand. Als Klebestoff kommt ein veganer Stärkeleim aus Pflanzen zum Einsatz. Bei der Herstellung wird die Wellpappe gestanzt – Abfall gibt es nicht.
Pro verkauftem Produkt wird ein Baum mit Eden Reforestation Projects gepflanzt. Das alles macht sich auch im Preis bemerkbar. Ein Einzelbett kostet hier weniger als 100 Euro. Regale gibt es ab 124 Euro. Also eine nachhaltige und sehr kostengünstige Alternative zu Massivholzmöbeln.
4 betterdays
Die Österreicher verkaufen nachhaltige Möbel aus regionalen und nachwachsenden Rohstoffen. 4betterdays ist ein Marktplatz für Klein – und Mittelbetriebe aus Europa – genauer: Österreich, Südtirol, Deutschland. Das heißt, neben nachhaltiger Produktion unterstützt Du regionale Handwerker und kaufst eben keine Massenware. Neben der großen Auswahl an Möbeln aus Massivholz hast Du auch die Möglichkeit Dich mit dem passenden Handwerker zu vernetzen für Deine ganz persönlichen Maßmöbel.
ekomia
Direkt aus dem Herzen der Hauptstadt. Betten, Tische, Regale, Kommoden aus Massivholz. Hierbei wird ausschließlich Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft aus europäischen Wäldern verwendet. Damit haben wir kurze Transportwege – Und damit auch weniger CO₂-Ausstoß. Trotzdem wird auch der noch über Atmosfair kompensiert. Die Büros und auch der Showroom in Berlin wird mit erneuerbaren Energien versorgt. Auch die Lasuren und Lacke sind biologisch und sogar die Verpackung ist aus recycelter Pappe. Das Ziel des Berliner Unternehmens ist schon in absehbarer Zeit voll recycelbare Möbel zu produzieren und auch recycelte Materialien zu verwenden.
Mit jedem verkauften Möbelstück unterstützt ekomia Plants-for-the-Planet.
KidsWoodLove
Der Name verrät’s schon. Bei KidsWoodLove geht um Kinder und Babymöbel aus FSC zertifiziertem Massivholz. Natürlich wird auch auf Lacke oder andere Stoffe verzichtete. Die Holzoberflächen sind lediglich mit Wachs oder natürlichen Ölen behandelt. Die Spanplatten enthalten kein PVC. Alle Möbelstücke sind multifunktional – Das heißt, sie „wachsen“ mit und können dadurch länger genutzt werden. Die Gründer des Onlineshops sind selbst Väter und haben das Unternehmen gegründet, weil es keinen Spezialisten für nachhaltige Kindermöbel gab.
Mobilar Berlin
Ein kleines Familienunternehmen aus Berlin, das sich auf Vintage Möbel spezialisiert hat. Hier werden alte, hochwertige Möbel aufbereitet und als echte Unikate wieder verkauft. Natürlich ist auch bei Möbeln second hand nachhaltiger als der Neukauf und wer einmal einen alten Schrank gesehen hat, weiß auch, was da oft für eine Qualität drinsteckt. Hier findest Du Möbel für alle Wohnbereiche – vom Kleiderschrank bis zum Esstisch. Vom Sideboard bis zum Bett. Sehr gut gefällt uns auch die Preisspanne: Vom echten Schnäppchen bis hin zur teuren Antiquität gibt es hier alles.
Schrankwerk
Neben Maßschränken führt Schrankwerk auch zahlreiche fix und fertig designte Regale, Kommoden und Schränke. Hergestellt wird im hauseigenen Fabrik in NRW. Das Holz besteht zu 2/3 aus Recyclingmaterial (Altholz oder Holzspäne) – Der Rest ist FSC Holz aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz. Die meisten Werkstoffe tragen daher auch den Blauen Engel. Für jede Bestellung wird mit der Stiftung Unternehmen Wald ein Baum in Deutschland gepflanzt.
Massivmoebel24

Memolife
Allein schon aus lokalpatriotischen Gründen muss ich den unterfränkischen Onlineshop hier vorstellen. Memolife verkauft ausschließlich Produkte, die fair gehandelt werden, ressourcenschonend hergestellt werden und am Ende auch recyclingfähig sind. Bei Möbel findet man überwiegend FSC zertifizierte Naturholzmöbel. Es gibt zwar auch Produkte von Drittanbietern, den Löwenanteil machen aber die nachhaltige Möbel der Eigenmarke MEMO aus. Von Betten über Schränke und Kommoden bis hin zu Tischen und Accessoires findest Du hier alles, was Du zum Einrichten brauchst.
Bettkonzept
Dreimal darfst Du raten, um was bei diesem Hersteller aus Thüringen geht. Richtig! Betten aus naturbelassenem Massivholz in der EU produziert. In Berlin, München, Eisenach, Hannover und Gütersloh gibt es sogar Stores, in denen Du Dich beraten und Probe-liegen kannst. Das Unternehmen engagiert sich auch lokal in verschiedenen sozialen Projekten und nimmt damit seine Gesellschaftsverantwortung wahr.
Uncle Joes
Das Familienunternehmen produziert alle seine Möbelstücke in Kühlungsborn an der Ostsee. Dabei kommen ausschließlich Hölzer aus heimischer Forstwirtschaft zum Einsatz. Richtig stylisch sind die Truhen im Stil von alten Überseetruhen, die auch perfekt als Couchtisch passen. Daneben gibt es auch Schränke, Tische und Accessoires.
Otto Products (ehem. Good Product)
Unter Good Product laufen bei Otto nachhaltige Produkte sämtlicher Kategorien, so auch nachhaltige Möbel. Wir finden den Schritt zwar gut und richtig, finden aber die Vereinfachung auf „Der Verbraucher vertraut uns schon“ manchmal etwas intransparent. So kann man nach „Blauer Engel“ und „FSC“ filtern, aber manchmal scheint ein einfaches „Made in Germany“ schon auszureichen, um ein Möbelstück als Good Product zu deklarieren. Wir wollen „Good Product“ hier nicht schlechtreden – ganz im Gegenteil, aber trotzdem empfehlen wir Dir einen genauen Blick auf das Produkt zu werfen und gesunde zu hinterfragen.
Massive-Naturmoebel.de
Der Shop ist seit 30 Jahren in Familienhand. Der Name verspricht nicht zu viel: Hier bekommst Du massive Naturmöbel von ausgewählten Herstellern. Dabei achtet das Detmolder Unternehmen auf hochwertige Qualität, einen fairen Preis und Nachhaltigkeit. Egal, ob Esstisch, Kleiderschrank, Vitrinen, Sideboards, Betten oder Stühle – Hier findest Du für jeden Wohnbereich das passende Möbelstück
Woran erkennt man nachhaltige Möbel?
Wie in allen Bereichen gilt auch für nachhaltige Möbel: umweltfreundliches Material, keine nutzlose Chemie, CO₂-Ausstoß und Arbeitsbedingungen. Tropenholz, das über den halben Erdball transportiert wird, braucht keiner.
Langlebigkeit
Das klingt fast schon zu einfach, oder? Aber natürlich ist ein Bett oder ein Schrank aus Massivholz quasi für die Ewigkeit. Klar, die kosten auch ein hübsches Sümmchen, aber dafür kauft man das oft nur einmal im Leben – vor allem, wenn das Design dann auch noch zeitlos ist. Wer schon mehrere Umzüge mit einem Billigregal gemacht hat, weiß wie wackelig das spätestens nach dem zweiten Umzug in der Ecke herum-schwankt. Auch, wer nach ein paar Jahren die bleibenden Kaffeeflecken auf der Billig-Kunststoff-Beschichtung auf dem Ikea-Tisch bewundert, wird mir hier uneingeschränkt zustimmen. Qualität kostet – aber im Laufe der Zeit spart es Geld. Hohe Qualität ist also ein wichtiges Kriterium für nachhaltige Möbel.
FSC Siegel für Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft
Das wohl bekannteste Siegel bei Holzprodukten, ist das Siegel der Forest Stewartship Council und steht für Holz, Kautschuk und seit Kurzem auch für Duftstoffe aus nachhaltiger Forstwirtschaft. Nachhaltige Forstwirtschaft heißt übrigens nicht, nur soviel Holz zu ernten, wie man auch anbaut. Ich zitiere hier mal sinngemäß den geschätzten Peter Wohlleben „Das macht jeder Kartoffelbauer und hat mit Nachhaltigkeit erst mal nichts zu tun“.
Tatsächlich geht es darum, Holz zu gewinnen und trotzdem nicht mit Riesenstiefeln in der Natur herumzutrampeln. Ich fahre mit dem Bike genau deshalb gerne in den Krämerwald bei Berlin – Ein kleines Stückchen Frieden. Dieser Wald wird FSC bewirtschaftet und das heißt, es wird nur am Wegesrand geerntet und es werden keine gesunden Bäume geschlagen. In das Ökosystem dahinter, greift man nicht ein – Und das sieht, hört, riecht und fühlt man. Also das komplette Gegenteil einer Fichtenholzplantage ohne ökologischen Mehrwert.
Es gibt zwar auch Kritik am FSC Siegel, aber trotzdem ist es im Kern gut und das aktuell beste und vertrauenswürdigste Siegel. Generell besser finden wir, wenn Recyclingholz verwendet wird. Außerdem können wir bei dem Siegel davon ausgehen, dass die Hölzer nicht von illegalen Rodungen stammen (Hörtipp: Tagesschau Podcast „Holzmafia: der große Waldraub“)
Fsc-deutschland.de
Der blaue Engel für nachhaltige Möbel
Eines der bekanntesten Labels auf dem deutschen Markt. Hinter dem blauen Engel steckt das Umweltministerium in Zusammenarbeit mit dem Umweltbundesamt und einer unabhängigen Jury. Bis vor einigen Jahren kannten wir das Label bestenfalls von Klopapier oder anderen Papierprodukten. Tatsächlich zertifiziert der blaue Engel heute viel mehr und immer häufiger begegnet er uns bei unserem täglichen Einkauf. So auch bei Möbeln. Ausschlaggebend sind Kriterien wie sparsamer Umgang mit Ressourcen, nachhaltige Rohstoffe, Energieeffizienz, Langlebigkeit, gut zu recyceln, geringe Emissionen. Als Basis wird immer die jeweilige Produktgruppe genommen. Das heißt, ein Produkt mit blauem Engel ist immer umweltfreundlicher als eines ohne. So einfach ist das.
Blauer-engel.de
Das goldene M
Hinter dem goldenen M steckt ein Zusammenschluss von 71 Herstellern. Ziel des Siegels ist es, Möbel hinsichtlich Stabilität und Haltbarkeit zu prüfen und die Einhaltung von Richtwerten bei gesundheitsschädlichen Stoffen zu kontrollieren. Vereinfacht ausgedrückt: garantierte Sicherheit, gesundes Wohnen, geprüfte Qualität. Das Label ist OK und liefert einen ersten Anhaltspunkt, ist aber noch kein eindeutiges Indiz für nachhaltige Möbel. Erst in Kombination mit anderen Labels (FSC zum Beispiel) wird es spannend.
dgm-moebel.de
Made in Germany
Das ist jetzt nicht zwingend ein Merkmal für Nachhaltigkeit. Aber wenn wir heimische Hölzer in Deutschland verarbeiten und verkaufen, dann bedeutet das natürlich automatisch: kurze Lieferwege = weniger CO₂ Belastung. Natürlich haben wir hier auch hohe Umweltauflagen und auch die gesetzlichen Rahmenbedingungen für ArbeiterInnen sind gegeben. Sehr viele Möbel, die wir hier kaufen können, sind in Deutschland oder in Europa gefertigt. Dennoch sollte man die Augen offen halten. Schließlich schließt „Made in Germany“ nicht grundsätzlich aus, dass Hölzer aus illegaler Rodung verwendet werden können.
Gebrauchte Möbel und Upcycling
Natürlich, genau wie bei Secondhand-Mode gilt auch bei Möbel: Gebraucht ist immer besser als neu. Hier kommt direkt wieder unser erster Punkt in Sachen Nachhaltigkeit zum Tragen – die Langlebigkeit. An einem 20 Jahre alten Massivholzschrank kann man noch viele Jahre Freude haben, bei einem Billy-Regal sieht das anders aus. Auch mit Upcycling erschaffen kreative Menschen wunderschöne Einzelstücke. Aufpassen solltest Du bei Altholz, zwar ist das grundsätzlich ein nachhaltiger Rohstoff, aber die Branche hat den „Used Look“ auch als Trend erkannt und schreibt dann gerne so lustige Sachen drauf wie „Altholz-Optik“, tatsächlich sind es dann oft irgendwelche fragwürdigen Hölzer an denen etwas rum-geschrammt wurde.
Fündig wirst Du auf Flohmärkten und natürlich bei ebay.de*
GOTS / der grüne Knopf / Fair Trade
Viele Möbelstücke bestehen natürlich nicht nur aus Holz. Hier gilt dasselbe wie bei nachhaltiger Kleidung. Die bekannten Siegel GOTS und Fair Trade findest Du immer häufiger auch auf Sofas und anderen Stoffbezügen. Auch das staatliche Siegel „der grüne Knopf“ kann man hier schon finden, da es nicht nur für Kleidung, sondern generell für Textilien gilt.
Welche Holzarten sind nachhaltig?
Ich glaube, wir müssen hier nicht extra erwähnen, dass Tropenhölzer, wie etwa Akazie, Mahagoni oder Teak generell nicht nachhaltig sind. Allein schon wegen des Transportweges. Heimische Holzarten aus nachhaltiger Forstwirtschaft hingegen sehr wohl. Dazu zählen:
- Fichte (das wohl am häufigsten verwendete Holz. Besonders bei günstigen Möbeln zu finden)
- Kiefer (flexibles Holz. Neben Fußleisten, Fenstern, Böden, Rollläden auch oft im Möbelbau eingesetzt)
- Lärche (sehr schwer und hart, man findet es in vielen Holzmöbeln und auch bei Treppen und generell im Außenbereich)
- Eiche (sehr robust und wird oft für Massivholzmöbel verwendet – gilt als edel)
- Buche (sehr vielseitig und wird entsprechend oft Möbel verwendet)
- Linde (selten bis gar nicht für Möbel geeignet, da recht weiches Holz. Man findet es eher bei Deko, Kunst und Musikinstrumenten)
- Birke (zum Beispiel für Stühle, Tische, Gartenmöbel) Sperrholz ist oft aus Birke.
- Kirsche (oft für sehr hochwertige Möbel verwendet)
Was ist mit Bambus?
Bambus ist der am schnellsten wachsende Rohstoff, der noch dazu bis zu 4x mehr CO₂ als andere Baumarten bindet.
Aber er kommt aus Asien oder Afrika und legt damit riesige Transportwege zurück. Während wir Bambus als nachhaltige Alternative zu Aluminium beim Fahrrad feiern, ist er eben nicht nachhaltiger als unsere heimischen Holzsorten – aber aufgrund seines schnellen Wachstums deutlich besser als Tropenholz. Und gerade in Kombination mit anderen Kriterien gibt es hier definitiv auch nachhaltige Möbel.

2018 habe ich nachhaltige-deals gegründet, weil mir das Thema persönlich am Herzen liegt. Wir leben in einer Zeit, in der wir auf nichts verzichten müssen und trotzdem nachhaltig leben können. Das einzige, was wir tun müssen ist, den Blickwinkel zu ändern und unsere Prioritäten gerade rücken. Deshalb betreibe ich diesen Blog. Ich möchte einen Wegweiser für nachhaltigen Konsum bieten.
Seit über 20 Jahren bin ich im Marketing tätig. Seit 10 Jahren leiste ich mir den Luxus kein Auto zu besitzen und ernähre mich vegan.
Ich bin kein Mode-Experte, ich bin auch kein Beautyblogger – Mich interessiert nur: Wie viel Nachhaltigkeit steckt drin. Und genau unter diesem Aspekt stelle ich hier nachhaltige Produkte, Projekte oder Firmen vor.
Vielen Dank für die Tipps zum nachhaltigen Wohnen. Ich frage mich, wie man die Möbel am besten lagern kann. Das hilft schon sehr weiter.
Wir versuchen auch, in unseren Innenräumen auf die Verwendung von ökologischen Möbeln umzusteigen. Vielen Dank für die interessante Beratung.
Wir wollen mehr auf die Nachhaltigkeit achten. Gut zu erfahren, dass man hierbei bei Holz auf das FSC Siegel achten sollte. Darum gehen wir auch gerne immer direkt in das Sägewerk, wenn mir Möbel brauchen.
Ein guter Freund von mir arbeitet auch in der Herstellung von Maßmöbeln. Nachhaltige Möbel werden immer beliebter. Ich denke auch, dass ich umsteigen werde.
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