Nichts geht ohne Kaffee! Ein Morgen ohne frisch gebrühten Kaffee ist für die Füße. Richtig guter Kaffee ist natürlich fair gehandelt. Kein Mensch braucht dafür sündhaft teure Kaffee-Vollautomaten. Wir verraten Dir, wie Du guten Kaffee richtig zubereiten kannst, wo Fairtrade Kaffee Marken im Angebot sind, was eigentlich der Unterschied zwischen Fairtrade und Direkthandel ist und empfehlen Dir einige Marken Onlineshops für richtig guten Kaffee.
Direkthandel ist das bessere Fairtrade!
Es braucht nicht immer ein Fairtrade oder Rainforest Alliance Siegel. Direkthandel ist unserer Meinung nach der fairste Weg, Kaffeebauern als gleichwertige Handelspartner zu verstehen. Wenn wir über Fairtrade Kaffee Marken sprechen, meinen wir nicht nur die bekannten Siegel. Vielmehr ist das zum Synonym für fair gehandelte Waren geworden. Fairtrade sichert das Einkommen der Kaffeebauern und investiert in Umweltschutz und Effektivität der Plantagen, darüber hinaus wird sichergestellt, dass es keine Kinderarbeit gibt und gewisse soziale und ökologische Standards erfüllt werden – Aber das ist unserer Meinung nach lediglich der „kleinste gemeinsame Nenner“ – Für fairen Handel braucht es weit mehr.
Ein neuer sehr interessanter Ansatz ist FAIRCHAIN – Hier steht die gesamte Lieferkette im Fokus und nicht nur der Rohstoff. Heißt: Der Kaffee nicht einfach exportiert, sondern im Herkunftsland auch komplett verarbeitet. Das schafft vor Ort noch mehr Arbeitsplätze und die Kaffeebauern sind damit weit mehr als Rohstofflieferanten. (Fairchain.org)
Wir empfehlen diese Fairtrade Kaffee Marken
Ich wechsle gerne und entdecke gerne neue Sorten. Großer Fan bin ich von den Ursprungskaffees von Gepa. Ganz feine unterschiedliche Aromen, die ohne Zusatz entstehen, sondern einzig durch die Anbaumethode in der jeweiligen Region. Aber auch den Alnatura Kaffee, bei dem 40ct pro Packung an ein Bildungsprojekt in Peru gehen, schmeckt lecker. Alles Geschmackssache! Einige der hier vorgestellten Fairtrade Kaffee Marken findest Du auch in Biomärkten und einigen Supermärkten oder auch bei DM, Rossmann und Müller. Aber wir wollen Dir einige leckere Fairtrade Kaffee Marken vorstellen, die es nur Online gibt.
Happy Coffee
Da ist der Name Programm. Nicht nur, dass Kaffee trinken selbst macht glücklich, sondern auch die Kleinbauern in Äthiopien, Mexiko und Peru. Bei Happy Coffee werden immer nur kleine Menge geröstet. Damit kann man sicher sein, dass der Kaffee nicht schon seit mehreren Wochen im Regal herumgammelt. Die 3 unterschiedlichen Herkunftsregionen stehen für verschiedene Geschmäcker und Stärkegrade. Chiapas zum Beispiel ist eher mild mit leichter Schoko Note, Puno dagegen ist mittel kräftig und nussig, Sidamo ist dann die stärkste Sorte. Mit 19,40 für 500 Gramm liegt Happy Coffee im oberen Preissegment. Im Abo sparst Du dauerhaft 10 %.
Berliner Kaffeerösterei
Als Wahlberliner steht mir nach über 12 Jahren ein klein wenig Lokalpatriotismus zu. Zumal das Café in Charlottenburg, fast in meiner Nachbarschaft, eröffnet hat. Der Kaffee stammt komplett aus Direkthandel aus verschiedenen Regionen. Nachhaltigkeit hört aber nicht beim Anbau auf – Die Röstmaschine etwa spart 80 % fossile Brennstoffe ein und der Rest wird mit Climate Partner kompensiert. Außerdem unterstützt die Berliner Kaffeerösterei seit 2019 die Obdachlosenhilfe.
Die Auswahl der Sorten ist enorm groß. Besonders gut gefällt uns die detaillierten Beschreibungen von Aromen und Röstgraden zu jedem einzelnen Produkt – So findet jeder genau den Kaffee, der am besten schmeckt. Ich zum Beispiel steh zurzeit auf äthiopische Bohnen. Der günstigste Kaffee (Brasilien Fazenda da Lagoa) kostet 21,80 Euro pro kg. Die Preise gehen aber hoch bis zum ganz exklusiven „Jamaika Blue Mountain Wallenford Estate“ für 220,80 Euro pro Kilo. Der Großteil der Sorten liegt aber um die 30 Euro.
Coffee Circle
Coffee Circle setzt auf Direkthandel. Sehr transparent im jährlichen Impact Report nachzulesen. 1 € pro Kilo fließt in regionale Entwicklungsprojekte, hier sind mittlerweile schon 640.000 € zusammen gekommen. Seit 2016 ist Coffee Circle Mitglied im Certified B Netzwerk. Der Kaffee stammt aus Äthiopien, Kenia, Kolumbien, Laos, der Dominikanischen Republik und dem Kongo. Um beim Direkthandel eine Beziehung auf Augenhöhe zu erreichen, werden die Farmen jährlich besucht, so kann gewährleistet werden, dass es vor Ort gerecht zugeht. Im Einzelkauf kostet der Kaffee hier zwischen 19,90 € und 27,90 € pro Kilo. Auch hier kannst Du ein bequemes Kaffee-Abo abschließen.
Gepa
Besonders die „Ursprungskaffees“ haben es mir angetan. Hier habe ich mich schon mehrfach durch und wieder zurück getrunken. Peru, Guatemala, Mexiko, Nicaragua, Ruanda – Alle haben feine Unterschiede und schmecken alle großartig. Wie bei allen Gepa Kaffees werden auch diese Sorten direkt von Kleinbauern aus der jeweiligen Region bezogen. Preislich sind die Urspungskaffees mit 5-8 € für 250 Gramm im oberen Segment. Aber „Faires Pfund“ gibt es schon für unter 10 € bei vielen Supermärkten oder im Onlineshop.
Blankroast
Das ist Fairtrade Kaffee von der Weinstraße. Eine unabhängige Kaffeerösterei aus Neustadt. Wer mal dort in der Nähe ist, kann die Rösterei jederzeit besuchen und sich anschauen, wie Kaffee eigentlich so gemacht wird. Das ist der letzte Schritt, aber bei Blankroast beginnt die soziale Verantwortung schon beim Anbau. Alle Kaffeesorten sind fair und in Bioqualität. Preislich liegen die vielen verschiedenen Sorten bei 6-20 Euro.
Lebensbaum
Lebensbaum ist ein Dino unter den Fairtrade Kaffee Marken, bereits seit 1979 werden Kaffee, Tee, Gewürze und andere Lebensmittel produziert. Bei rank-a-brand.de hat Lebensbaum die Bestnote – Unter anderem auch deshalb, weil die gesamte Produktion CO₂-neutral mit Ökostrom stattfindet. Seit Kurzem trägt Lebensbaum das neue KIWA Siegel, das nicht nur einzelne Aspekte, sondern den gesamten Betrieb auf Nachhaltigkeit überprüft. Die verschiedenen Kaffeesorten liegen bei 15-17 € pro Kilo. Es gibt auch exklusive Sorten, wie der Geisha oder Pearl Kaffee – hier kosten 125 Gramm 9,99 €.
LyaCoffee
Das ist Rainforest Alliance zertifizierter Kaffee aus El Salvador. Die Geschichte reicht bis ins Jahr 1892 als ein deutscher Auswanderer dort seine erste Kaffeeplantage eröffnete und sie nach seiner erstgeborenen Tochter Lya benannte. Noch heute stammt der Kaffee von genau dieser Plantage. Dasselbe gilt für das Sozialprojekt – das wird seit 1932 konstant geführt und sichert Arbeiter*Innen Ausbildung, medizinische Versorgung und Verpflegung (Schule und Krankenhaus). Alle Mitarbeiter sind Vollzeitbeschäftigt und haben somit eine langfristige Perspektive. Seit 2013 gibt es LyaCoffee auch in Deutschland. 250 Gramm kosten 9,99 €.
Mount Hagen
Nein, hier ist kein Berg in Nordrhein-Westfalen gemeint. Mount Hagen ist eine Stadt in Papua-Neuguinea und anders als an der Ruhr, wächst da Kaffee. Und hier begann auch die Erfolgsgeschichte von Mount Hagen, in der Zwischenzeit unterhält das Unternehmen auch Plantagen in Mexiko, Honduras, Peru und der Dominikanischen Republik. Etliche Bauern wurden überzeugt, dass Bio-Kaffee lukrativer als Kokain ist und das hat sich durchgesetzt: fair gehandelter Bio-Kaffee zwischen 7 und 9 Euro. Sicher hast Du die schwarzen Packungen schon im Bioladen gesehen.
CafCaf
Entstanden ist CafCaf aus einer Startnext Crowdfunding Kampagne und kommt direkt aus den kolumbianischen Wäldern. CafCaf setzt konsequent auf eine uralte Anbaumethode, die in unserer modernen Zeit der Gewinnoptimierung geopfert wurde. Der große Unterschied liegt darin, dass die Kaffeepflanzen hier quasi mitten im Wald unter sogenannten Guaduales angebaut werden. Damit inmitten eines vollkommen intakten Ökosystems und das bedeutet: Bestäubung und Wasserspeicherung inklusive. Also eine extrem umweltfreundliche Art des Kaffeeanbaus. Geröstet und verarbeitet wird alles in Potsdam.
Ich selbst habe die beiden Sorten gerade getestet und bin begeistert: ein milder, abgerundeter Geschmack. Gut gefällt mir, dass man bei der Bestellung den Mahlgard festlegen kann, zum Beispiel etwas gröber für French-Press Zubereitung. 350 Gramm kosten 12,90 und liegen damit im oberen Preissegment. Im Abo sparst Du dauerhaft 10 %
Fairtrade Kaffee Marken für Nespresso® Kapselmaschinen
Nespresso, mal außer Acht gelassen, dass das Zeug von Nestlé kommt, sind die Alukapseln gnadenlos überteuert. Auch hierfür Respekt an die Marketingabteilung, die es geschafft hat völlig verbrannten, minderwertigen Kaffee zu Wucherpreisen in den Markt zu pressen und den Verbrauchern ins Gehirn gehämmert hat, dass diese Plörre der Gipfel des Kaffeegenusses ist.
Wenn Du aber eine Kapselmaschine nutzt, dann kaufe greife auch hier zu Fairtrade Kaffee Marken. Die hier vorgestellten Marken sind nicht nur fair, sondern kommen auch ohne Alukapseln aus.
Gourmesso
Gourmesso bietet Fairtrade Kaffee an, der auch noch 35 % günstiger ist als der von Nestlé. Mittlerweile gibt es die Kaffeekapseln auch in einer vollständig kompostierbare Version. Eco Line gibt es in den Sorten Honduras Pura Forte, Lungo Arabica Forte, Decaf-Peru, Cioccolato, Vaniglian und White Chocolate Coffee. 10 Kapseln kosten 2,99€ Aber selbst die Kunststoffkapseln, die nach wie vor erhältlich sind, sind besser als Nespresso® Kapseln, weil Fairtrade.
Fairtrade Kaffee Marken im Angebot
„Fairtrade Kaffee Marken sind teuer“ Nein! Ein ganz klares Nein! Vielmehr ist der normale Kaffee zu billig. Ein Kilo Fairtrade Kaffee kostet zwischen 10 € und 30 €. Jacobs Krönung kostet auch knapp 4 € pro Pfund und ist damit nur geringfügig billiger. Lavazza bekommst Du für 13 € pro Kilo – fair ist daran nichts.
Fairtrade Kaffee Kritik und der Trend Direkthandel
Der Anteil an Fairtrade Kaffee ist in den letzten Jahren rasant gestiegen – Waren es 1999 noch 3.500 Tonnen, wurden 2017 schon 18.300 Tonnen verkauft. Der Umsatz liegt bei 440 Mio. Euro pro Jahr, damit ist Fairtrade Kaffee die umsatzstärkste Segment unter fair gehandelter Waren. Die Nachfrage steigt weiterhin ungebremst, das ist zwar eine gute Entwicklung, ist aber auch gleichzeitig das Problem:
Wo immer die Industrie fettes Umsatzwachstum wittert, besteht die Gefahr, dass ein gut gemeinter Gedanke zum reinen Marketinginstrument mutiert. Ein Kritikpunkt ist daher immer „Der Fairtrade Aufpreis kommt nicht vollständig beim Bauern an“ – Natürlich nicht, denn die gesamte Lieferkette verdient mit, sogar der Staat mit der Mehrwertsteuer. Daher kommt auch die Forderung von Gerd Müller Fairtrade Produkte von der Mehrwertsteuer zu befreien. Und genau, weil zu viel Geld auf der Strecke bleibt, schließen einige Hersteller direkt Verträge mit den Farmern.
Egal wie: Fair gehandelter Kaffee ist immer besser als konventioneller Kaffee. Utopia hat einen tollen Artikel mit den „dünnsten Argumenten gegen Fair Trade Kaffee“ geschrieben.
Viele der hier vorstellten Fairtrade Kaffee Marken greifen deshalb auf das Modell des Direkthandels zurück und berichten transparent darüber. Hier besteht eine direkte Geschäftsbeziehung zwischen Hersteller und Kaffeebauer. Das heißt, dass keine Zwischenhändler mit abkassieren und der Preis fair verhandelt wird. Ja, das kann theoretisch jeder behaupten und das ist das Problem bei Direkthandel. Man muss dem Hersteller also vertrauen und die meisten Marken berichten deshalb sehr transparent auf ihren Webseiten darüber.
Du bist also als Kunde nicht ganz aus der Verantwortung, Du musst entscheiden, ob Du dem Unternehmen vertraust oder nicht. Wenn wir hier über Fairtrade Kaffee Marken sprechen, meinen wir sowohl Fairtrade zertifiziert und Direkthandel.
Kaffee richtig zubereiten
Egal ob Du nun zu Fairtrade Kaffee Marken greifst oder nicht – Hand gebrüht – Heißt das Zauberwort. Oder in Hipstersprache: hand-brewed. Und das brauche ich, damit ich guten Kaffee zubereiten kann:
Mehr brauchst Du nicht! Die Industrie hat es zwar geschafft uns einzureden, dass nur Maschinen guten Kaffee richtig zubereiten können. Aus Marketingsicht muss ich sagen „Respekt“ als Kaffeeliebhaber sage ich „Schwachsinn“ und Barista werden mir da voll und ganz zustimmen. Um guten Kaffee zubereiten zu können, brauchst Du 3 Dinge: Filter, Wasserkocher und Fairtrade Kaffee. Vielleicht noch eine Kaffeemühle, wenn Du lieber ganze Bohnen kaufst.
Wichtig bei der Zubereitung: Das Wasser darf nicht zu heiß sein. Lass es nach dem Aufkochen etwas abkühlen auf ca. 90 Grad. Wie bei grünem Tee verbrühst Du sonst den Kaffee und es schmeckt bitter. Das heiße Wasser dann langsam über das Kaffeemehl gießen. Gib dem Kaffee Zeit sein Aroma zu entfalten. Fertig.
Der Filter
Ich wollte keine Papierfilter. Da ich mir immer nur 1 oder 2 Tassen mache, wäre mir das zu viel Müll für eine Tasse. Klar kann ungebleichter Kaffeefilter einfach in den Biomüll, dennoch denke ich kein Müll ist immer noch die beste Variante. Entschieden habe ich mich für den Metallfilter von Coffeegator. Der ist jetzt seit einem Jahr in Gebrauch und unten rauskommt großartiger Kaffee. Kaffeefilter aus Edelstahl bei ideao.de*
Die Frenchpress
Nicht weniger nachhaltig ist die Frenchpress*. Es ist jedem selbst überlassen, welches System man bevorzugt. Guter Kaffee kommt bei beidem raus. Da man hier aber die Zieh Zeit berücksichtigen muss, habe ich mich dagegen entschieden. Ich gieße heißes Wasser in meinen Filter und gehe in die Dusche – der Kaffee läuft dann auch ohne mich durch. Außerdem bin ich kein großer Fan von Kaffeekrümelchen zwischen den Zähnen, was bei Frenchpress-Zubereitung nie ausbleibt.
Die Kaffeemühle
Man bekommt auch guten Fairtrade Kaffee gemahlen, da mein Haushalt aber nicht so groß ist und ich an einem Pfund Kaffee recht lange habe, verliert er schon oft sein Aroma. Deshalb bin ich auf Kaffeebohnen umgestiegen. Ich hatte absolut keine Lust mir noch ein Elektrogerät anzuschaffen und schon gar keine Akkubetriebene Kaffeemühle, die immer genau dann keinen Saft hat, wenn man sie braucht. Glücklicherweise werden die Kaffeemühlen wie man sie noch von Oma kennt immer noch hergestellt und sie mahlen Kaffee, zur völligen Überraschung auch in unserer hoch technisierten Welt.
Meine Mühle von Zassenhaus*, hat 25 Jahre Garantie auf das Mahlwerk, wurde in Deutschland aus Holz hergestellt. Den Mahlgrad kann ich stufenlos einstellen und optisch ist sie einfach kultig süß. → mehr Kaffeemühlen bei coffeecircle.de*
Der Wasserkocher
Na ja – ein Wasserkocher. Er sollte ohne Plastik sein, weil sich – gerade bei billigen Modellen mit jedem aufkochen Mikroplastik löst. Das Profi-Equipment ist ein Kessel mit Schwanenhals, aber ich sehe es eher so: Für die 80 € kaufe ich lieber guten Kaffee und benutze einen stinknormalen Wasserkocher. Ökotest hat 15 Wasserkocher unter die Lupe genommen. >>> jetzt Wasserkocher auf idealo.de vergleichen!*
Wir haben uns hier auf die gängigsten Methoden beschränkt. Wenn Du noch mehr darüber wissen willst, wie Du guten Kaffee zubereiten kannst, empfehle ich Dir coffeeness.de mit vielen hilfreichen Tests und Tipps vom Fachmann.
Wir wünschen Dir viel Spaß beim Experimentieren, probieren und genießen.
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Oder, wie wäre es mit fair gehandelter Schokolade? Hier haben wir unsere Lieblingsmarken aufgelistet
Wir leben in einer Zeit, in der wir auf nichts verzichten müssen und trotzdem nachhaltig leben können. Das einzige, was wir tun müssen ist, den Blickwinkel zu ändern und unsere Prioritäten gerade rücken.
Hallo Oliver,
ich wechsle auch sehr gerne meine Kaffeesorten und bin immer dafür zu haben neue Bohnen auszuprobieren. Ich habe die letzten Monate mir immer die Kaffeebohnen aus meiner Arbeit nachbestellt, die ich auch wärmstens empfehlen kann: https://www.unicorn.de/our-values/. Ich arbeite in einem CoWorkig Space und diesem ist Nachhaltigkeit, Fairness und Ressourcenschonung sehr wichtig, deswegen trinkt sich die Tasse Kaffee noch ein wenig besser 😉 Ein paar deiner aufgelisteten Marken kenne ich tatsächlich schon. Durch den Rest, werde ich mich einmal durchkosten.
Pingback: Welcher Kaffee für Vollautomat? Die beste Wahl für perfekten Geschmack ; Kaffee Haferl
Hallo Oliver,
toller und umfangreicher Artikel zum Thema fair gehandelter Kaffee. Einen Kaffee-Hersteller aus Fairem Handel möchte ich gerne ergänzen, der auch eine Erwähnung wert ist. Die lateinamerikanischen Kaffeesorten von El Puente sind ebenfalls aus Fairem Handel und Bio-zertifiziert. Geschmacklich stehen die Kaffees den anderen Herstellern in nichts nach, somit ermöglichen auch diese den fairen Genuss.